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Für Jungjäger*innen

Juni 2024 | Abkochen von Trophäen

Zeiten: Vormittags im Bergstedter oder Ohlstedter Revier.

Speziell für Jungjäger*innen bieten wir Unterstützung beim Abkochen Eurer (ersten) Trophäe(n) an. Kommt auch gerne, wenn Ihr selbst noch keine eigene Trophäe habt, das ist nicht schlimm: Wir haben ein paar Verkehrsunfall-Böcke zum Üben da. Wer Interesse hat meldet sich gerne bei uns per PN unter moin@jaegergruppe-ohlstedt.de, und erstellen dann eine Gruppe mit den genauen Infos für euch. Wenn Du noch weitere Jungjäger*innen kennst, die als Gäste mitmachen und unsere Gruppe kennenlernen möchten, melde sie/ihn gerne mit an.

Oktober 2024 | Versorgen von Wildbret

Strecke legen, Aufbrechen und Zerwirken von Rehwild

Zeiten und Ort (im Bergstedter oder Ohlstedter Revier) werden noch bekannt gegeben.

November 2024 | Versorgen von Wildbret

Strecke legen, Aufbrechen und Zerwirken von Rehwild

Zeiten und Ort (im Bergstedter oder Ohlstedter Revier) werden noch bekannt gegeben.

Tag für Jungjäger*innen im Winter

Aufbrechen lernen und gemeinsames Frühstück im Revier

Um 06:00 Uhr klingelt der Wecker, die Revierpächter und Mitjäger*innen der umliegenden Reviere machen sich fertig für den morgendlichen Ansitz. 4 Reviere im Nordosten machen mit, 12 Büchsen sitzen in der Dämmerung auf den Leitern…. Es ist ein kalter, klarer Novembermorgen, man kann in der Ferne vereinzelt Schüsse hören. „War das der Nachbar? Hoffentlich haben wir gleich eine Strecke, die wir unseren eingeladenen Jungjägern*innen zur Verfügung stellen können.“ 08:45 Uhr Hahn in Ruh, alle baumen ab und machen sich auf den Weg zum verabredeten Treffpunkt. 9 Jungjäger*innen haben sich schon eingefunden und warten gespannt auf das Streckelegen. Fünf Stücke weibliches Rehwild und ein Fuchs liegen auf der morgendlichen Strecke. Es wird berichtet, ansprechen geübt und sich rege ausgetauscht. „Wer möchte anfangen?“ – Das erste Stück wird aufgebrochen, es bilden sich 3er Gruppen von Jungjägern*innen um die Aufbrechplätze. Wer möchte, darf unter Anleitung erfahrener Jäger*innen auch selbst Hand anlegen. Einige schauen lieber aufmerksam zu. Auch dabei lernt man und kann sich nützliche Tipps abholen. Die Strecke ist nun versorgt. Die Feuerschale ist angeheizt, Kaffee, Tee und Franzbrötchen liegen bereit und alle lassen den Morgen gemeinsam ausklingen. In den meisten Jagdscheinkursen wird das Aufbrechen und Versorgen nach dem Schuss theoretisch besprochen oder das Zerwirken von einem Profi in gefühlten Sekunden vorgezeigt. Wie geht man aber damit um, wenn man als Jungjäger*in sein erstes Stück erlegt hat und nun der Jagdherr sagt: „Dann brich mal auf“. Viel Übung und Wiederholung wird irgendwann zur Routine und bietet Sicherheit. Uns ist es ein Anliegen Jungjäger*innen an das praktische Handwerk der Lebensmittelerzeugung heranzuführen und durch solche Aktionen die Praxiserfahrungen zu erweitern. Sauberes Aufbrechen gehört zu den ersten Grundlagen, die jeder aktive Jäger*in beherrschen muss, umso mehr freut es uns, dass so viele Interessierte an unserem Angebot teilgenommen haben. Wir freuen uns schon auf die nächste Aufbrech-Aktion mit euch! Du bist Jungjäger*in, Jagdscheinanwärter*in oder hast schon viele Jahre deinen Jagdschein und möchtest auch gerne bei unseren Aktionen und Gruppentreffen teilnehmen? Dann schreib uns gerne an unter: Oder lass dich über unsere What’s App Gruppe über kommende Aktivitäten informieren:
moin@jaegegruppe-ohlstedt.de.